Autowäsche im Winter – Warum ist sie so wichtig?
Freie Fahrt auf den Straßen auch bei Schneefall und Glätte – Salz und Bindemittel machen es möglich. Insgesamt landen so jeden Winter um die 1,5 Mio. Tonnen Streusalzgemisch auf den deutschen Straßen. Das sorgt zwar für eine sichere Autofahrt, aber auch für jede Menge Dreck auf an den Fahrzeugen. Eine regelmäßige, gründliche Autowäsche im Winter ist daher besonders wichtig. Der Waschbär erklärt warum!
Früher Salz, heute Cocktails aus Bindemitteln
Früher verwendeten Räumfahrzeuge tatsächlich Natriumchlorid zum Kampf gegen Glätte. Mit dem Streusalz gab es nur ein Problem: Es blieb nicht lange genug liegen. Man brauchte eine andere Lösung. Diese fand man in der „Feuchtsalzstreuung“. Neben der Salzladung sind die Räumfahrzeuge heutzutage immer öfter mit Sole-Tanks ausgestattet. Die Salzlösung darin wird zur Verbesserung der Wirkung außerdem mit Magnesium- und Calciumchlorid versetzt. Sole und Streusalz werden vom Fahrzeug vermischt, noch bevor sie auf die Straße kommen. Das Gemisch haftet deutlich besser auf den Fahrbahnen und ist zum Enteisen wirksamer, da die Tauwirkung länger anhält.
Streusalz: Freud und Leid zugleich
Bessere Haftung an der Straße bedeutet natürlich auch bessere Haftung an Fahrzeugen. Wir wirbeln das Gemisch bei Fahren auf, es legt sich auf Reifen, Karosse, Nummernschild, Scheiben, Scheinwerfer und Bremsen und bleibt dort hartnäckig „kleben“. Das gelöste Salz setzt sich in jedem Winkel fest, fördert den Rostfraß und greift vor allem an ohnehin schon beschädigten Stellen den Lack an. Die Folge sind Korrosionsschäden. Auch den Gummiteilen setzt das Salz zu.
Viele Autofahrer sehen das Autowaschen im Winter als sinnlos an – das Fahrzeug wird ja ohnehin gleich wieder verschmutzt. Das stimmt natürlich. Jedoch fahren Autofahrer dann monatelang mit einer immer dicker werdenden Salzschicht durch den Winter. Diese kann, wie oben bereits erwähnt, zu erheblichen Schäden führen; außerdem lässt sich eine festgetrocknete Salzschicht im Frühjahr nicht mehr so ohne weiteres entfernen. Sie können das Ganze wie einen Teller mit Essensresten vorstellen. Spülen Sie diesen gleich ab, lässt sich der Schmutz recht leicht entfernen. Je länger Sie jedoch warten, desto fester müssen Sie schrubben, um auch den letzten Rest wegzubekommen.
Kümmern Sie sich um Ihr Fahrzeug und gönnen Sie ihm eine Dusche!
Vermeiden Sie Winterschäden an Ihrem Auto und schicken Sie es in den Wintermonaten alle paar Wochen durch unsere Waschstraße. Unsere Bürsten entfernen den schädlichen Salzfilm und erweisen Ihrem Fahrzeug damit einen großen Dienst. Wir empfehlen ein Rundum-Paket mit Unterbodenwäsche und anschließender Wachsversiegelung, um den bestmöglichen Schutz für Ihr Auto zu erhalten.
Der Waschbär hat im Winter eine an die Witterungsverhältnisse angepasste Saisonwäsche für Sie parat.
So rollen Sie sorgenfrei durch Schnee und Eis!
Freie Fahrt auf den Straßen auch bei Schneefall und Glätte – Salz und Bindemittel machen es möglich. Insgesamt landen so jeden Winter um die 1,5 Mio. Tonnen Streusalzgemisch auf den deutschen Straßen. Das sorgt zwar für eine sichere Autofahrt, aber auch für jede Menge Dreck auf an den Fahrzeugen. Eine regelmäßige, gründliche Autowäsche im Winter ist daher besonders wichtig. Der Waschbär erklärt warum!
Früher Salz, heute Cocktails aus Bindemitteln
Früher verwendeten Räumfahrzeuge tatsächlich Natriumchlorid zum Kampf gegen Glätte. Mit dem Streusalz gab es nur ein Problem: Es blieb nicht lange genug liegen. Man brauchte eine andere Lösung. Diese fand man in der „Feuchtsalzstreuung“. Neben der Salzladung sind die Räumfahrzeuge heutzutage immer öfter mit Sole-Tanks ausgestattet. Die Salzlösung darin wird zur Verbesserung der Wirkung außerdem mit Magnesium- und Calciumchlorid versetzt. Sole und Streusalz werden vom Fahrzeug vermischt, noch bevor sie auf die Straße kommen. Das Gemisch haftet deutlich besser auf den Fahrbahnen und ist zum Enteisen wirksamer, da die Tauwirkung länger anhält.
Streusalz: Freud und Leid zugleich
Bessere Haftung an der Straße bedeutet natürlich auch bessere Haftung an Fahrzeugen. Wir wirbeln das Gemisch bei Fahren auf, es legt sich auf Reifen, Karosse, Nummernschild, Scheiben, Scheinwerfer und Bremsen und bleibt dort hartnäckig „kleben“. Das gelöste Salz setzt sich in jedem Winkel fest, fördert den Rostfraß und greift vor allem an ohnehin schon beschädigten Stellen den Lack an. Die Folge sind Korrosionsschäden. Auch den Gummiteilen setzt das Salz zu.
Viele Autofahrer sehen das Autowaschen im Winter als sinnlos an – das Fahrzeug wird ja ohnehin gleich wieder verschmutzt. Das stimmt natürlich. Jedoch fahren Autofahrer dann monatelang mit einer immer dicker werdenden Salzschicht durch den Winter. Diese kann, wie oben bereits erwähnt, zu erheblichen Schäden führen; außerdem lässt sich eine festgetrocknete Salzschicht im Frühjahr nicht mehr so ohne weiteres entfernen. Sie können das Ganze wie einen Teller mit Essensresten vorstellen. Spülen Sie diesen gleich ab, lässt sich der Schmutz recht leicht entfernen. Je länger Sie jedoch warten, desto fester müssen Sie schrubben, um auch den letzten Rest wegzubekommen.
Kümmern Sie sich um Ihr Fahrzeug und gönnen Sie ihm eine Dusche!
Vermeiden Sie Winterschäden an Ihrem Auto und schicken Sie es in den Wintermonaten alle paar Wochen durch unsere Waschstraße. Unsere Bürsten entfernen den schädlichen Salzfilm und erweisen Ihrem Fahrzeug damit einen großen Dienst. Wir empfehlen ein Rundum-Paket mit Unterbodenwäsche und anschließender Wachsversiegelung, um den bestmöglichen Schutz für Ihr Auto zu erhalten.
Der Waschbär hat im Winter eine an die Witterungsverhältnisse angepasste Saisonwäsche für Sie parat.
So rollen Sie sorgenfrei durch Schnee und Eis!